Progressive optische Linse aus 1.523 Glas

Der Hauptrohstoff für Glaslinsen ist optisches Glas. Die Durchlässigkeit sowie die mechanischen und chemischen Eigenschaften von Glaslinsen sind relativ gut, mit konstantem Brechungsindex und stabilen physikalischen und chemischen Eigenschaften.

Gleitsichtgläser werden auf Basis von Bifokallinsen entwickelt. Die Nutzungsrate in Europa und den Vereinigten Staaten ist relativ hoch, und die Zeit des Matchings in China hat erst vor fast 10 Jahren begonnen. Unter Gleitsichtglas versteht man den allmählichen Übergang zwischen den beiden Brennweiten durch den Einsatz von Poliertechnologie beim Übergang zwischen der oberen und unteren Brennweite, der als Gleitsichtglas bezeichnet wird. Man kann sagen, dass es sich bei Gleitsichtgläsern um Multifokallinsen handelt. Wenn der Träger ferne/nahe Objekte beobachtet, muss er nicht nur die Brille abnehmen, sondern auch die Sehbewegung zwischen der oberen und unteren Brennweite erfolgt allmählich. Es entsteht kein Ermüdungsgefühl, weil das Auge bei Verwendung des Dual-Fokus-Typs ständig die Brennweite anpassen muss, und es gibt keine klare Trennlinie zwischen den beiden Brennweiten. Der einzige Nachteil besteht darin, dass es auf beiden Seiten des progressiven Films unterschiedlich starke Interferenzbereiche gibt, die dazu führen, dass das umliegende Sichtfeld ein Schwimmgefühl erzeugt.